Schöner Zufall.

Stool Klaus Hocker sind äußerst einfache Sitzmöbel. Sie besitzen keine Lehne, deswegen eignen sie sich besonders gut für konzentrierte Arbeiten. Oder kurzes Innehalten. 

Stool Klaus ist kein Konzept, kein Geschäftsmodell, kein kühner Plan. Stattdessen: Die Freude an der Form und großer Zufall. Wer Klaus verstehen möchte, muss als erstes Max kennenlernen. 

Achtung, Tränendrüse.

Wieder so eine Hipster-Story mit Selbsterkenntnis und ganz viel Hobelspäne? Klar. 
Max ist eigentlich Software-Engineer, eine Freundin schenkt ihm Zeit bei Schreiner Klaus. Dort lernt der Junge was mit den Händen tun, ein Hocker entsteht und erhält den Namen des Lehrers. Freunde kommen vorbei, staunen, sitzen, streicheln, wollen auch einen. Und jetzt kommst Du. 

Ohne Witz: Hinter Stool Klaus steckt ein Haufen Freunde, die durch den ursprünglichen Hocker (Klaus) ihre Lust am Weglassen entdeckt haben. In winzigen, unzähligen Entwicklungsstufen kam die Annäherung an den Klaus, den wir heute bedingungslos lieben. Ihn Dir hier zu verkaufen und seine Geschichte zu erzählen, ist eine Mischung aus total ernstgemeintem Hobby und dem spielerischem Versuch an einer Geschäftsidee - abhängig davon, wen Du fragst. Deniz hat das Logo entworfen, Viktoria macht die Bilder, Malte schreibt, Anna kann Video, gemeinsam trinken wir manchmal ein Bier. 
Wir freuen uns, wenn Du auch dabei bist.

Hocker ansehen

Wohin soll das alles führen!

Und das Geld? Bleibt in der Region. Bei der Produktion hilft uns inzwischen eine kleine Manufaktur zwischen Berlin und Leipzig. Vorne Massivholz rein, hinten Klaus, Kläuschen und Barklaus raus. Zwischendrin nichts als Handarbeit, jeder Hocker ist ein Unikat. Unser Rohmaterial, die europäische Eiche, ist nicht nur unverwüstlich, sie stammt außerdem aus heimischen Wäldern und wird nachhaltig angebaut.

Neue Ideen gibt es schon viele. Eine kam zum Beispiel von Jan. Er hat den ursprünglichen Klaus Hocker auf Instagram gesehen und uns dann gefragt, warum es keinen kleinen Klaus für seinen Sohn gebe. Fanden wir eine berechtigte Frage, also haben wir Kläuschen entworfen. Danke, Jan! 

Schreib uns, wir schnacken gerne über Deine wilden Hockerträume. 

Ja, lass schnacken

Und der nackte Däne?

Ach ja, das glaubt uns sowieso keiner. Malte und Max haben Freunde in Kopenhagen besucht und aus Spaß den Hocker Klaus und eine Kamera auf einen kleinen Winterspaziergang an den Öresund mitgenommen. Und plötzlich kam dieser dänische Gentleman aus einer Sauna. Malte hat gefragt, ob wir ein Foto mit ihm und dem Hocker in der Eiseskälte machen dürfen. Und zu unserem völligen Verblüffen meinte er "Of course!". Und deswegen lieben wir die Dänen.